Die Trauer zu verarbeiten, braucht Zeit und oft auch Fürsorge durch andere Menschen. Denn der Tod eines nahen Angehörigen oder langjährigen Freundes kann Verzweiflung und auch Krisen auslösen.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es hilfreich ist, die Trauer zuzulassen, sie bewusst zu durchleben und dadurch Stück für Stück zu verarbeiten. Das ist kein leichter, sondern oft ein schmerzhafter Weg, den wir gerne mit Ihnen gemeinsam gehen. Unsere zertifizierte Trauerbegleiterin Regine Schrögendorfer steht eng an Ihrer Seite, und das unvoreingenommen und weltanschaulich offen. Mit der Erfahrung aus vielen Jahren in der Trauerarbeit hört sie zu und reflektiert, ist Unterstützerin und Vertrauensperson und hilft Ihnen durch eine Zeit, in der sich Hoffnungslosigkeit in Zuversicht wandeln und aus schmerzhaftem Verlust eine heilsame Erinnerung werden kann.
Auch der Austausch mit anderen Trauernden kann hilfreich und tröstend sein. Daher bietet Regine Schrögendörfer an jedem dritten Donnerstag im Monat von 18 bis 19 Uhr in unserer Jacobskapelle an der Tennenbacher Straße 46 eine überkonfessionelle Trauergruppe an. Bei Kaffee oder Tee moderiert sie den offenen Austausch untereinander und gibt Impulse, wie sich der Verlust eines nahestehenden Menschen verarbeiten lässt. Ob Sie nur einmal oder häufiger ein Teil der Gruppe sein möchten, bleibt ganz Ihnen überlassen. Der Unkostenbeitrag pro Termin beträgt 5 Euro. Sie wünschen sich Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer Trauer?